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Kunstmedaille Karl Drais
Die 2010 aufgelegte Kunstmedaille aus der Reihe „Erfinder aus Baden-Württemberg“ würdigt die Pionierleistungen von Karl Drais.
Produktbeschreibung
Am 12. Juni 1817 sauste Karl Drais mit der atemberaubenden Geschwindigkeit von rund 15 Stundenkilometern über die beste Straße, die es damals im Umkreis von Mannheim gab. Er nutzte dafür seine Draisine, ein pferdeloses, zweirädriges Gefährt, das aus einer Umweltkrise heraus entstand: Nach dem Ausbruch des Vulkans Tambora im Jahr 1815 führten Ernteausfälle und Hungersnöte dazu, dass massenhaft Pferde verendeten. Mit der Draisine wollte Drais eine Alternative schaffen.
Er war jedoch nicht nur der Erfinder des Zweirads, auch eine frühe Tastenschreibmaschine geht auf ihn zurück. Finanziell konnte er seine Ideen nicht verwerten. Als badischer Revolutionär verfolgt, starb er ohne Vermögen. Seine Idee aber lebt weiter – überall dort, wo neue Radwege entstehen.
Produktspezifikationen
| Eigenschaften | Wert |
|---|---|
| Material |
Gold, fein (Au999), Silber, fein (Ag999), Bronze (Ms95) |
| Durchmesser |
18 mm, 65 mm |
| Gewicht |
175 g, 2,5 g, 205 g |
| Veredelung |
keine, patiniert, zaponiert |
| Ausführung |
Spiegelglanz, Stempelglanz |
| Präsentation |
Etui |












