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Kunstmedaille Heinich Hertz
Die im Jahr 2013 erschienene Medaille aus der Kunstreihe „Erfinder aus Baden-Württemberg“ hebt die Leistungen von Heinrich Hertz hervor.
Produktbeschreibung
Heinrich Hertz erbrachte in Karlsruhe den Beweis, dass sich elektromagnetische Strahlen im freien Raum ausbreiten. Dafür musste er die zum experimentellen Nachweis notwendigen Wellen selbst erzeugen. Er entwickelte den ersten Sender, einen „Hertz’schen Dipol mit Kugelfunkenstrecke“, und nutzte eine Rahmenantenne als Empfänger. Auf diese Weise konnte er seine Theorie praktisch nachweisen und wurde ganz nebenbei zum Urvater des Radios.
Heute ist das Radio aus unserem Leben nicht mehr wegzudenken, auch wenn die Antenne und die elektromagnetischen Strahlen mehr und mehr der digitalen Technik weichen.
Produktspezifikationen
| Eigenschaften | Wert |
|---|---|
| Material |
Gold, fein (Au999), Silber, fein (Ag999), Bronze (Ms95) |
| Durchmesser |
18 mm, 65 mm |
| Gewicht |
175 g, 2,5 g, 205 g |
| Veredelung |
keine, patiniert, zaponiert |
| Ausführung |
Spiegelglanz, Stempelglanz |
| Präsentation |
Etui |












